Mit dem Pariser Klimaabkommen hat sich die Weltgemeinschaft verpflichtet, die Erderwärmung auf deutlich unter 2°C zu begrenzen. Damit das gelingt, müssen auch in Berlin deutlich weniger klimaschädliche Gase wie CO2 ausgestoßen werden. Doch die Emissionen bleiben in Berlin konstant auf hohem Niveau. Schuld daran ist auch Vattenfall, denn der Konzern versorgt z.B. seine Berliner Kunden mit klimaschädlichem Strom aus Kohlekraftwerken. Berlin hat #zuvielKohle!
Wir können nicht länger auf Veränderungen warten. Wir packen es selbst an!
In unserer Bürgergenossenschaft schließen wir uns zusammen, um die Aufgabe gemeinschaftlich zu lösen. Raus aus der Kohle und rein ins Vergnügen!
Debattieren Sie mit Experten aus Wissenschaft, Politik und Praxis über eine kohlefreie Energieversorgung von morgen und welche Gestaltungsmöglichkeiten der Gesellschaft daraus erwachsen. Auf dieser Veranstaltung stehen Sie im Mittelpunkt: Reden Sie mit, machen Sie mit!
Kaffee & mehr
Die BürgerEnergie Berlin ermächtigt Berlinerinnen und Berliner die eigene Stadt klimafreundlicher zu machen und stellt ihre Angebote und Handlungsoptionen in den Bereichen Stromnetzkauf, BürgerKraftwerke, Ökostrom und Energieberatung vor.
Was bewegt sich in der Politik beim Kohleausstieg?
Wie verzichte ich selbst auf Kohle?
Kann ich dem Kohlekonzern Vattenfall den Geldhahn zudrehen?
Wie bringen wir mehr regenerative Energien in die Stadt — geht das auch von meinem Dach?
Wie schone ich dabei meine Ressourcen und die der Natur?
Georg Kössler, Bündnis 90/Die Grünen-Fraktion im Abgeordnetenhaus
Hartmut Gaßner, BürgerEnergie Berlin
Dr. Christine Kühnel, Vorsitzende des BUND Berlin (angefragt)
René Schuster, Grüne Liga Brandenburg
Matthias Ederhof, Tschüß Kohle! (Hamburg)
N.N., Kohleausstieg Berlin (angefragt)
Katrin Ganswindt, urgewald e.V.
Dr. Fritz Reusswig, Potsdam Institut für Klimafolgenforschung und Projektleiter von »Klimaneutral Leben in Berlin«